In der letzten Sitzung des Bad Vilbeler Planungs-, Bau-, und Umweltausschuss haben wir gemeinsam mit unseren Architekten kadawittfeldarchitektur, der ROB Planergruppe sowie GPM Büro für Geoinformatik, Umweltplanung, Neue Medien den Vorentwurf zur 13. Änderung des Bebauungsplans „Krebsschere“ vorgestellt. Unser Projekt „Phyll“ verspricht eine grüne und nachhaltige Entwicklung in der Kurstadt.
Einige der Hauptfragen der Ausschussmitglieder drehten sich deshalb auch um die Grünflächen, die in diesem städtebaulichen Entwurf vorgesehen sind. Insbesondere der geplante zentrale Park am Ostrand des Plangebiets, die öffentliche Grünfläche stand im Fokus.
Ein weiteres Detail, das viele Lokalpolitiker interessierte ist die geplante Landschaftsbrücke, die eine Verbindung des Areals bis nach Bad Vilbel Dortelweil schaffen soll. Diese Brücke ermöglicht es den zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern des Quartiers, die umliegende Natur zu erkunden und die Vorzüge beider Stadtteile zu genießen. Das Konzept des Baugebiets „Krebsschere“ beruht darauf, Regenwasser durch tiefergelegte Grünflächen, Regenrückhalteanlagen, begrünte Dächer und Fassaden sowie durch gezielte Pflanzungen zu speichern und in den ökologischen Kreislauf zurückzuführen. Dieser Ansatz fördert nicht nur die ökologische Nachhaltigkeit, sondern auch das Wohlbefinden der künftigen Nutzerinnen und Nutzer.
Ferner wurde die zukünftige ÖPNV-Anbindung an den Vilbus diskutiert sowie die Unterbringung der Stellplätze und die Carsharing-Nutzung.
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